IAA: Chef von VW-Lkw-Holding Traton warnt vor Folgen zu starrer CO2-Ziele
Traton-Chef Christian Levin warnte vor den Folgen zu starrer CO2-Ziele für die Lkw-Branche.
Auf der IAA Transportation in Hannover erklärte Levin, dass die Branche angesichts der hohen Investitionen in neue Technologien Zeit brauche, um die CO2-Emissionen zu reduzieren.
Zu starre Ziele könnten dazu führen, dass die Branche nicht in der Lage sei, genügend emissionsarme Fahrzeuge zu produzieren, sagte Levin.
Die Lkw-Branche steht vor großen Herausforderungen bei der Reduzierung der CO2-Emissionen.
Die Branche ist für einen erheblichen Teil der globalen CO2-Emissionen verantwortlich.
Schwere Nutzfahrzeuge wie Lkw machen etwa 4% der globalen CO2-Emissionen aus.
Die Umstellung auf emissionsarme Technologien ist teuer und zeitaufwändig.
Die Entwicklung und Produktion von Elektro- und Wasserstoff-Lkw erfordert erhebliche Investitionen.
Auch die Lade- und Betankungsinfrastruktur muss ausgebaut werden.
Zu starre CO2-Ziele könnten die Branche behindern.
Die Branche braucht Zeit, um in neue Technologien zu investieren.
Zu strenge Ziele könnten dazu führen, dass die Branche nicht in der Lage ist, genügend emissionsarme Fahrzeuge zu produzieren.
Die Branche braucht Flexibilität, um die besten Lösungen zu finden.
Eine zu starre Regulierung könnte Innovationen behindern.
Die Lkw-Branche muss mit politischen Entscheidungsträgern zusammenarbeiten, um realistische Ziele zu setzen.
Die Branche braucht Unterstützung bei der Umstellung auf emissionsarme Technologien.
Regierungen können Anreize wie Subventionen und Steuergutschriften bereitstellen.
Die Branche braucht eine klare und langfristige Regulierung.
Dies würde der Branche die nötige Planungssicherheit geben.
Fazit
Die Lkw-Branche steht vor großen Herausforderungen bei der Reduzierung der CO2-Emissionen.
Zu starre CO2-Ziele könnten die Branche behindern.
Die Branche muss mit politischen Entscheidungsträgern zusammenarbeiten, um realistische Ziele zu setzen.
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